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Die Herborner Bürgermeisterkandidaten haben sich an der Comenius-Schule den Fragen der Schüler gestellt. Sie diskutierten über Freizeitangebote oder die Sicherheit am Bahnhof.

Die Vorstellung der acht Bürgermeisterkandidaten ist an einer weiteren Herborner Schule in die zweite Runde gegangen: Nach der Veranstaltung am Johanneum Gymnasium fanden sich die Kandidaten diesmal an der Comenius-Schule zusammen, um etwas über sich zu erzählen und den Schülern zu vermitteln, was sie besonders für junge Menschen in Herborn verändern wollen.

Nach einem Überblick über die Arbeit des Jugendforums kamen die Kandidaten mit ersten Informationen zu Ihrer Person zu Wort. Neben persönlichen Verhältnissen erzählten sie vor allen Dingen, warum sie das Amt des Bürgermeisters bekleiden möchte. Im Folgenden konnten alle Jugendlichen das Podium auf Herz und Nieren prüfen.

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Dabei ging es um die Frage nach den Herzensprojekten der Anwärter auf das Bürgermeisteramt, die Schaffung von mehr Freizeitaktivitäten oder häufigere Veranstaltungen für junge Menschen. Eine oft gestellte Frage war zudem, wie man die Sicherheit am Bahnhof erhöhen und präventiv gegen Straftaten und Drogenmissbrauch vorgehen könne. 

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Die Förderung der Attraktivität von verschiedenen Plätzen, wie dem Stadtpark, stand auch auf der Liste der jungen Menschen. Zudem wurde sich gewünscht, dass Vereine mehr gefördert werden sollen, mehr Fokus auf Bildung sowie die Kinder- und Jugendarbeit gelegt werden müsse und besser funktionierende Busverbindungen geschaffen werden sollen.

 

Außerdem wurden die Themen Digitalisierung, Klimapolitik, Mieten und Wohnungsnot besprochen. Die Veranstaltung wurde vom Jugendforum initiiert und gemeinsam mit der Comenius-Schule auf die Beine gestellt, unterstützt durch das Haus der Jugend in Herborn.

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